Schadenfeststellung

Nicht glauben – sondern wissen

Maßnahmen ohne präzise Kenntnisse führen meist nicht zum gewünschten Erfolg.

Ist Wasser in das Gebäude eingedrungen, muss erst einmal festgestellt werden, welche Flächen und Baustoffe durchfeuchtet wurden, inwieweit die Baustoffe dadurch bisher geschädigt sind und welche Regeneration möglich ist. Diese Prüfungen führen wir mit präzisen Messgeräten und Sachverstand in der Art durch, dass meist keine Prüföffnungen und gar Beschädigungen notwendig sind. Ist der Schaden analysiert, können die wirklich notwendigen Maßnahmen eingeleitet und die effektivsten Verfahren festgelegt werden.

Leckortung

Leckagen im Brauchwasser-, Abwasser- und Heizsystem

Wir sorgen dafür, dass die Leckstelle möglichst mit minimalem Eingriff in die Bausubstanz festgestellt wird. Die Techniker von TRONEX spüren dabei mit hochsensibler und modernster Messtechnik den Schadensursprung sicher auf und ermöglichen so den punktgenauen Zugang und eine schnelle Schadensbeseitigung. Die Ortung erfolgt in der Regel auf wenige Zentimeter genau. Auch bei einer eventuellen Öffnung der Leckstelle wird sehr genau und möglichst zerstörungsfrei gearbeitet. Wir bauen z. B. Fliesen zerstörungsfrei aus und legen die Leckstelle so frei, dass die Reparatur an der betroffenen Leitung unmittelbar ohne weiteren Aufwand ausgeführt werden kann.

Mehr zum Thema Leckortung oder Leckageortung vor Ort finden Sie auch auf unseren regionalen Seiten Leckortung Stuttgart, Leckortung München und Leckortung Augsburg.

Leckagen an Dächern, Fassaden, Tiefbau, Erdleitungen

Über die Leckortung an Wasser führenden Leitungen hinaus, verfügt TRONEX über einschlägige Verfahren und Erfahrungen zum Auffinden von Wasserein- und Austrittstellen an Dach, Fassade, Tiefbau und Erdleitungen. Hierbei handelt es sich um anspruchsvolle und komplexe bauwerksdiagnostische Leistungen. Näheres hierzu finden Sie unter dem Menüpunkt und Unternehmensbereich Bauwerksdiagnostik.

Wichtige Fragen und Antworten zur Leckagesuche

Leckortung mit TRONEX. Leckstellen in Flachdächern und Rohrleitungen zerstörungsarm, schnell und effizient orten.

Wie kommt es zu einem Leck in einer Wasserleitung?

Ganz genau kann man im Vorfeld nicht bestimmen warum es zu einer Leckage und einem Feuchtigkeitseinbruch kommt. Die häufigsten Ursachen sind Materialermüdung durch Herstellungsfehler, Frostschäden in der kalten Jahreszeit oder auch Korrosion in alten Leitungen. Jedoch kommen auch Verlege- oder Montagefehler als Ursache eines Leitungswasserschadens oder einer kaputten Rohrleitung in Frage.

Wie kommt es zu einer Leckage oder einem Wasserschaden am Flachdach?

Ein Dach, vor allem ein Flachdach, muss viel aushalten. Über Jahrzehnte hinweg ist es Temperaturschwankungen, Regen, Schnee, Hagel, Frost sowie Hitze durch starke Sonneneinstrahlung ausgesetzt – das zerrt an der Bausubstanz und Beeinträchtigungen wie Lecks, Risse und Spalten bzw. Leckagen sind die Folge. Folgen die es zeitnah zu beheben gilt, um erhebliche Schäden an der Bausubstanz zu verhindern. Eine Flachdachsanierung erfordert eine umfassende Schadensanalyse um die geeigneten Baumaßnahmen zu ergreifen und künftige Wasserschäden zu unterbinden.

Leckortung – was ist das eigentlich?

Wo geht das ganze Wasser hin? Oft ist es bei Leckagen in der Gebäudehülle (Fundamente, Flachdächer oder Wärmedämmungen) oder undichte Heizungs-, Frischwasser- oder Abflussleitungen, nicht eindeutig erkennbar wo sich der Feuchtigkeitseinbruch genau befindet. Um hier nicht „blind“ die bauliche Substanz auf der Suche nach der Schadensursache zu beschädigen, gibt es inzwischen hoch technologische Verfahren um die Leckage eindeutig zu lokalisieren – zeitaufwändige, großflächige Aufbrucharbeiten gehören somit der Vergangenheit an und Folgeschäden können durch eine professionelle Firma für Leckageortung auf ein Minimum reduziert werden – das spart Zeit und Kosten.

> Sie benötigen Hilfe bei der Ortung einer Leckstelle in einer Wasserleitung oder müssen ein Leck in einem Flachdach finden? Wir helfen Ihnen schnell und unkompliziert.

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Leckageortung und Leckortung – wie werden die undichten Stellen mit Feuchtigkeitseinbruch gefunden?

Bei den verschiedenen Leckarten und individuellen undichten Schadstellen wenden wir verschiedenste Verfahren an um das Leck, bzw. die Leckage schnellstmöglich und kostengünstig zu orten.

1. Leckortung an wasserführenden Leitungen (Trinkwasserleitung, Brauchwasserleitung, Heizungsleitung, Fussbodenheizung)

Unsere umfassend geschulten TRONEX Techniker prüfen die relevanten Leitungen auf Leckagen, analysieren den Leitungsschaden und entscheiden dann in Abstimmung die nötigen Maßnahmen um das effektivste Vorgehen zur Reparatur der kaputten Wasserleitungen zu beginnen. TRONEX wendet für die Leckortung an Wasserleitungen folgende Analyseverfahren an:

  • Neutronenmessung
  • Ultraschallverfahren
  • Elektro-Akustik Verfahren
  • Feuchtigkeitsmessung
  • Tracergas
  • UV-Färbemethode
  • Computer-Korrelation
  • Infrarot-Thermografietechnik
  • Leckortung mit Rohrkamera
  • Endoskopieverfahren

2. Leckortung und Leckageortungen am Flachdach

Seit einigen Jahren erfreuen sich Flachdächer wieder steigender Beliebtheit. Günstigere Baukosten und einfachere Umsetzung nachgelagerter Ausbauten sind nur zwei Vorteile von Flachdächern. Allerdings ist es im Schadensfall schwieriger Leckagen und Defekte im Flachdach zu orten. Für die Leckortung bei Flachdächern setzen wir als Leckortungsfirma mit über 30 Jahren Erfahrung auf modernste, zerstörungsarme Ortungstechniken um den Wassereintritt am Flachdach Ihres Hauses schnell, genau und kostengünstig durchzuführen:

  • Rauchgas-Verfahren
  • Leckortung mit Tracergasverfahren
  • Neutronenmessung
  • Elektroimpuls-Verfahren
  • UV-Färbemethode
  • Leckortung mit Infrarotthermografieverfahren
  • Leckortung mit Elektro-Akustikverfahren
  • Statische Prüfung

Nach erfolgreicher Ortung des Lecks analysieren wir die Ursache und nehmen eine Zustandsanalyse auf und können so die am besten geeigneten Maßnahmen zur Schadensregulierung treffen

Der TRONEX Flachdach-Tipp:
Lassen Sie an Ihrem Flachdach in regelmäßigen Abständen eine Leckortung durchführen. So können entstehende Lecks und Leckagen frühzeitig erkannt und präventiv saniert werden.
Gerne führen wir mit verschiedenen Messtechniken eine Begutachtung Ihres Flachdaches durch und zeigen Ihnen ob oder wie Sie kostspielige Komplettsanierungen vermeiden können.

3. Leckortung bei Fussbodenheizungen

Das Auffinden von Leckstellen in Fussbodenheizungen und beschädigten Fussbodenheizungsleitungen gestaltet sich vergleichsweise einfach. Leckstellen an Heizungleitungen im Boden werden am schnellsten mit der Infrarot-Thermografie sichtbar gemacht und lokalisiert – denn Warmwasserleitungen geben Strahlungswärme ab und somit auch das warme austretende Wasser. Die Temperaturveränderungen an solchen Leckagen werden mit dem Infrarot-Thermografie-Verfahren auf dem Bildschirm der Infrarotkamera sichtbar gemacht und können so präzise in der Bausubstanz lokalisiert werden.

> Sie benötigen Hilfe bei der Ortung einer Leckstelle in einer Heizungsanlage, bzw. Fussbodenheizung oder müssen ein Leck in einem Flachdach finden? Wir helfen Ihnen schnell und unkompliziert.

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Welche Verfahren setzen professionelle Leckortungsfirmen wie TRONEX ein um Leckagen aufzuspüren?

Firmen wie TRONEX, die sich auf das Finden von Leckstellen und Leckagen spezialisiert haben, setzen vielfältige Methoden ein um Lecks zu orten. Dabei ist ein umfassendes Know-How und Erfahrung für den erfolgreichen Abschluss der Ortung sehr wichtig.

Feuchtigkeitsmessung

Bei diesem Verfahren wird die Leitfähigkeit des betroffenen Gebäudebereiches gemessen. Da sich die Leitfähigkeit bei Baustoffen wie Putz, Holz, Beton, Mauerwerk, Estrich und Mörtel in feuchtem Zustand signifikant ändert, können durch den elektrischen Widerstand Rückschlüsse auf den Ursprung des Lecks gezogen werden – und das ganz ohne Beschädigung der Bausubstanz.

Druckprüfung

Ist eine Rohrleitung defekt und durch ein Leck entweicht Flüssigkeit, dann werden abschnittsweise die Leitungen vom Gesamtsystem getrennt und mit Druckluft gefüllt. Ist nach dem Befüllen ein Druckabfall in der Leitung zu messen, ist die Rohrleitung defekt und ein Leck ist vorhanden. Für eine nachfolgende, genauere Ortung des Loches, bzw. des Bruches kommen weitere Methoden zur Anwendung.

UV-Färbemethode

Vor allem bei Lecks und Leckagen in Abwasserleitungen kommt das UV-Färbeverfahren zum Einsatz. In die Leitungen wird ein Gemisch aus Wasser und UVFärbemittel geleitet. Eine UV-Lampe macht dann die austretende Flüssigkeit an der Oberfläche des Gebäudebereiches sichtbar.

Infrarot-Thermografie

Undichte Stellen in Leitungen lassen sich mit einer Infrarot-Thermografiekamera sehr gut darstellen. In die Bausubstanz eintretendes, bzw. aus den Rohrleitungen austretendes Wasser weist einen Unterschied zur Umgebungstemperatur auf. Das Temperaturdelta wird durch die Infrarotkamera sichtbar gemacht und undichte Stellen in den Leitungen werden so sehr gut ortbar.

Endoskopie-Leckortung

Bei Verdacht auf Leckagen in Hohlräumen, wie z. B. Entwässerungsleitungen, Abwasserleitungen, Gebäudeschächten, Kanälen, Holzbalkenkonstruktionen oder bei Unterbauten von Duschen und Badewannen, wird oft die Endoskopie zur Leckortung eingesetzt. Durch sehr kleine Öffnungen wird eine Endoskopkamera in die Hohlräume geschoben und die beschädigte Rohrleitung aufgespürt.

Färbemittel Methode

Soll generell die Dichtheit eines Flachdaches (auch ohne spezifischen Verdacht auf Undichtigkeit) geprüft werden, wird oft die Färbemittel Methode eingesetzt, aber auch bei Leckagen bei Abflussanlagen oder der Leckortung bei Fussbodenheizungen. Durch die Verfärbungen der Bausubstanz lässt sich der Ort der Beschädigung sehr gut eingrenzen.

Elektro-akustische Verfahren

Vor allem bei Metallrohren und Metallleitungen kommt das elektro-akustische Verfahren zum Einsatz. Ist in einem Rohr ein Leck, so entsteht hier fast immer ein Geräusch – für das menschliche Ohr kaum wahrnehmbar. Mit hochsensiblen Mikrofonen und Elektrotechnik werden diese Töne hörbar gemacht und das Leck so genau geortet.

Ultraschallmesstechnik

Bei der Ultraschallmesstechnik werden extrem empfindliche Mikrofone eingesetzt die Ultraschallwellen erfassen. Bei diesem akustischen Verfahren werden Geräusche in der Bausubstanz die durch ein Leck verursacht werden hörbar gemacht.

Rauchgas-Verfahren

Hier wird über Hochleistungsturbinen ein Rauchgasgemisch unter die Abdichtung in die Dämmschicht des Daches eingeleitet. In wenigen Sekunden hat sich das Rauchgas in der Dachkonstruktion verteilt.
Nun ist eine visuelle Leckortung am Flachdach möglich. An Rissen, offenen Nähten und undichten Stellen entweicht Rauch. Eine präzise Leckageortung ist dadurch gewährleistet.

Tracergas

Wird in einer Rohrleitung ein Leck oder ein Rohrbruch vermutet, so wird zur Leckortung das Tracergasverfahren eingesetzt. Die betreffenden Rohrleitungen werden im ersten Schritt entleert und dann mit einem Stickstoff-Wasserstoff-Gasgemisch gefüllt und an den Einlassstellen verschlossen. Sehr sensible Sensoren im Messgerät erkennen dann ausströmendes Gas – auch durch Wände, Decken und Fussbodenbeläge – eine aufwändigere aber eindeutige und vor allem zerstörungsfreie Leckageortung.

Computer-Korrelation

Auch hier erfolgt die Leckortung über die Akustik. Zwei Mikrofone nehmen das Leckgeräusch wahr und senden es an einen Computer. Der Rechner ermittelt über die Geschwindigkeit die das akustische Signal jeweils zu den beiden Mikrofonen benötigt die genaue Lage des Lecks.

Elektroimpuls-Verfahren

Bei dem Elektroimpuls-Verfahren wird der Elektroimpulsgeber mit einer Ringleitung verbunden, die im Randbereich der zu untersuchenden Fläche verlegt wird. Durch den Gleichstromimpuls von minus 40 Volt entsteht ein Potential auf der Fläche. Unterschiede im Potential werden mit einem Spezialmessgerät gemessen. So wird durch das Elektroimpuls-Verfahren festgestellt, welchen Weg der Strom zur defekten Stelle (Hausmasse) nimmt. Die Leckage wird dadurch punktgenau geortet.

Statische Prüfung

Dichtheitsprüfung der Entwässerungssysteme Hierbei wird mit den Schiebestangen die Absperrblase bis an die Stelle vorgeschoben, bis zu der geprüft werden soll. Nach Aufpumpen der Blase erfolgt die Prüfung mit Wasser. Die Luftprüfung erfordert einen Prüfraum, welcher mit Absperrblasen und Prüfblasen und natürlich dazwischen die Schiebestange, eingerichtet wird. Dieser Prüfraum kann dann mit Luft geprüft werden. Für die Prüfung mit Wasser steht eine Prüfblase mit Entlüftung zur Verfügung.

Neutronenmessung

Die Neutronensonde misst die Feuchtigkeit durch Analyse der Konzentration von Wasserstoffatomen. Neutronen mit hoher kinetischer Energie werden bei Zusammenstößen mit Atomen geringer Masse (Wasserstoff) in ihrer Energie auf thermische Geschwindigkeit abgebremst und abgelenkt. Diese Neutronen erzeugen elektrische Impulse. Die Impulse werden gezählt und auf der Digitalanzeige des Gerätes angezeigt. Die Zählrate steht in direkter Relation zur Feuchtigkeit. Aus diesen Zählraten erstellen wir über ein Histogramm Pläne mit Zonen gleicher Feuchtigkeit. Danach kann der mögliche Umfang von Sanierungsarbeiten festgelegt werden. Eine frühzeitige und genaue Ermittlung von Feuchtezonen in Mauerwerk, Fundamenten, Kellerwänden, Fussböden, Dämmstoff in Flachdächern, etc., ist mit dem Neutronensonden-Verfahren möglich.

Leckortung mit Rohrkamera

Von einfachen Handabrollgeräten bis hin zu computergesteuerten Robotern stehen eine Vielzahl von Geräten zur Verfügung. Zur Untersuchung von Abwasserleitungen im Innen- und Außenbereich können mit diesem Verfahren Wurzeleinwuchs, Rohrversatz, Rohrbruch und Rohrverstopfung ermittelt werden. Abwasserleitungen mit einem Rohrdurchmesser von min. 50 mm können untersucht werden, für kleinere Durchmesser stehen Endoskopiegeräte zur Verfügung. Die Kameraköpfe können mit einem Peilsender zur genauen Ermittlung der Schadenstelle ausgerüstet werden. Zum Einführen der Kameras werden Toiletten oder Putztürchen demontiert, die Befahrung direkt vom Kanalschacht her ist ebenso üblich.

> Sie haben Fragen zu unsern Leckortungsverfahren oder benötigen Hilfe bei der Ortung eines Lecks? Wir helfen Ihnen schnell und unkompliziert.

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Wie lange dauert eine Leckortung?

Durchschnittlich kann man bei Leckortungsarbeiten von einem Zeitaufwand von 2 bis 3 Stunden rechnen. Bei komplizierten oder sehr versteckt gelegenen Leckagen kann die Leckageortung allerdings auch längere Zeit in Anspruch nehmen.

Was kostet eine Leckortung?

Letztendlich hängt das von der Dauer der Arbeiten ab. Meistens liegen die Kosten für Leckortungsarbeiten zwischen 300 und 400 Euro. Darin sind bei TRONEX alle erforderlichen Leckortungsgeräte, Arbeitsmittel für die Leckageortung und die An- & Abfahrt enthalten. Unter Umständen nötige zusätzliche Aufwendungen werden im Vorfeld mit Ihnen abgestimmt und extra abgerechnet.

Welche Versicherung erstattet die Kosten für die Leckortung nach einem Wasserschaden?

Normalerweise decken Hausratsversicherung oder Gebäudeversicherung die Kosten die durch einen Wasserschaden entstanden sind ab. Den Versicherungsgesellschaften liegt natürlich viel daran, dass die Kosten so gering wie möglich gehalten werden. Um nicht auf den Kosten der professionellen Leckortung sitzen zu bleiben muss nicht nur der Wasserschaden der Versicherung unverzüglich gemeldet werden, sondern auch im Vorfeld geklärt werden, ob die Ursache des Wasserschadens überhaupt versichert ist. Für Gutachter die direkt von einer Versicherungsgesellschaft bestellt werden entstehen keine Kosten, für selbständig beauftragte Gutachter müssen die Kosten getragen werden.

Ist ein Versicherungsfall geklärt, dann wickelt TRONEX alle nötigen Schritte direkt mit Ihrer Versicherung ab.

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